Die Corona-Lage in den Leopoldshöher Schulen
Leopoldshöhe (ted). Professionell angespannt, so könnte man die Lage an den Leopoldshöher Schulen umschreiben. Es sei ruhig, es gebe keinen Grund zur Klage, meint der Leiter der Felix-Fechenbach-Gesamtschule, Manfred Kurtz. Die Leiterinnen der Grundschulen Diana Fleer und Cornelia Schmidt sehen das ähnlich.
An der FFG hat es in jüngster Zeit eine betroffene Schülerin gegeben. Ähnlich sieht das Cornelia Schmidt, Leiterin der Grundschule Nord. In den Herbstferien habe es an ihrer Schule zwei infizierte Kinder gegeben. Immer wieder müssten einzelne Kinder in Quarantäne, weil sie Kontaktpersonen seien. Eine Klasse der Grundschule Asemissen war 14 Tage in Quarantäne, berichtet Schulleiterin Diana Fleer. Die Versorgung von Kindern in Quarantäne mit Unterrichtsstoff „klappt wunderbar“, wie Fleer sagt. Die Schule habe ein Konzept erarbeitet, wie die Kinder zu Hause beschult werden könnten. Alle Schüler seien m…