Das menschenreichste Ereignis dieser Woche liegt hinter uns: der Tag der Offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Leopoldshöhe. Wie schätzt man die Zahl der Besucher eines Ereignisses, wenn keine Eintrittskarten verkauft und am Einlass nicht gezählt wird? An der Zahl der verkaufen Bratwürste, zum Beispiel. 1.100 sind weggegangen. Die Wehrleute mussten Getränke und Pommes frites nachbestellen. Wir werden genauer berichten. In der ablaufenden Woche haben wir die neuen Schiedsleute der Gemeinde vorgestellt und die Überlegungen des Hochbau- und Planungsausschusses für das Gebiet Zentrum-Süd. Die Gemeinde möchte wissen, wie Leopoldshöhe und Asemissen verschönert werden können. Die Kyffhäuser haben ihre Schießanlage erneuen können. Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs haben sich mit der Corona-Zeit beschäftigt. Und wir haben uns Gedanken über die schleppende Digitalisierung Deutschlands gemacht.
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Newsletter KW 20
Für Leopoldshöhe ist es bedeutend. Zum ersten Mal hat die Gemeinde nach wissenschaftlichen Kriterien untersuchen lassen, wie die Leopoldshöher über ihre Kommune denken. Nun sind Politik und Bürger nicht mehr auf anekdotisches Wissen angewiesen, wenn Dinge verändert oder ins Werk gesetzt werden sollen. Ganz nebenbei bestätigt die Analyse, dass die Politiker im Gemeinderat durchaus das Ohr an den Bürgern haben. Letztere wollen bezahlbaren Wohnraum, das hören sie jetzt nicht nur fast täglich. Sie haben es schwarz auf weiß. Ich höre schon die Kritiker, die behaupten werden, die Untersuchung sei von der Gemeinde bezahlt und deswegen seien die Ergebnisse so ausgefallen, die Zahlen würden so nur für die Teilnehmenden und nicht für die Gemeinde gelten. Damit sei die Brunsheide in der geplanten Weise nicht nötig. Allerdings würden sie die Beweise für ihre Behauptungen schuldig bleiben und gleichzeitig die allgemein anerkannte und vielfach angewendete Methodik solcher Untersuchungen in Frage stellen. Daneben gab es die Landtagswahl, Entscheidungen im Verkehrsausschuss und ein restauriertes Denkmal.
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Das Leben drängt nach draußen, das spiegelt sich auch in unseren Themen in dieser Woche. Der Heimatverein beginnt ein Umweltprojekt, die Leopoldshöher wollen den Stadtradelntitel verteidigen. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Asemissen erlebten einen Sporttag. Die Kindertagesstätte Am Eselsbach gestaltet ihr Außengelände. Der Naturschutzbund weist auf ein Gehölz hin, das vielen wegen seiner Blüten schon aufgefallen sein dürfte. Auf der Baustelle für die neue Trasse der B66 tut sich etwas. Birgitt Psiorz ist die Tafel-Frau. Sie hat den Lippischen Ehrenring für ihr ehrenamtliches Engagement erhalten. Wer in engen Straße wohnt, sollte ab sofort zusehen, dass nur die vorgegebenen Parkbuchten fürs Auto genutzt werden, sonst wird der Müll nicht abgefahren. Ach ja, am Sonntag ist Landtagswahl. Gehen Sie hin! Und besuchen Sie anschließend die Ausstellung „100 Jahre Leopoldshöhe“ im Heimathof.
WeiterlesenNewsletter KW 18
Ein Hoffest in Evenhausen! Zwei Jahre hat es das nicht gegeben. Dann haben zwei junge Männer den Mut gefasst, es innerhalb weniger Wochen auf den Weg zu bringen. Die Besucher haben es ihnen gedankt. Nach zwei Monaten haben wir wieder einmal auf der Baustelle der B66 nachgeschaut, was sich dort so getan hat, eine ganze Menge, wie wir finden. Nichts getan hat sich auf dem Fillies-Gelände, trotz der Bauarbeiten dort. Viel getan haben die Ehrenamtlichen der Freiwilligen Feuerwehr Leopoldshöhe. Rund 6.000 Stunden haben sie gelernt, geübt oder waren im Einsatz, zum Beispiel bei der Brandschutzerziehung der Schülerinnen und Schüler aus Asemissen.
WeiterlesenNewsletter KW 17
Es geht voran in Leopoldshöhe. Ein großes Unternehmen investiert. Kinder der Grundschule Nord fahren zu einem Musical, mit dem sie sich gründlich beschäftigt haben. Der Heimatverein hat den Heimatpreis bekommen. Auf dem Filliesgelände wird gebuddelt, was aber, wie wir jetzt wissen, nichts mit der Bebauung des Geländes zu tun hat, der aber nützt. Wir werden berichten. Die Gemeindebücherei hat jetzt Lastenräder. Alles positive Nachrichten! Sie mögen helfen, ein wenig vom Krieg Russlands gegen die Ukraine abzulenken.
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