Europafest auf dem Marktplatz

Die Parteivorsitzenden Andreas Puchert (Grüne, links), Klaus Fiedler (CDU, dritter von links), Nils Schotte (SPD, rechts) und der Fraktionsvositznde der FDP im Gemeinderat Hermann Graf von der Schulenburg (zweiter von rechts) haben den Europatag organisiert. Bürgermeister Martin Hoffmann (zweiter von links) eröffnete ihn. Foto: Thomas Dohna
Die Parteivorsitzenden Andreas Puchert (Grüne, links), Klaus Fiedler (CDU, dritter von links), Nils Schotte (SPD, rechts) und der Fraktionsvositznde der FDP im Gemeinderat Hermann Graf von der Schulenburg (zweiter von rechts) haben den Europatag organisiert. Bürgermeister Martin Hoffmann (zweiter von links) eröffnete ihn. Foto: Thomas Dohna

Leopoldshöher Parteien luden ein

Leopoldshöhe (ted). Ein Fest für die Demokratie am Europatag, dafür hatten die sich im Gemeinderat Leopoldshöhes vertretenen Parteien zusammengeschlossen. Sie warben gestern auf dem Marktplatz um Stimmen für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Gestern vor 75 Jahren gründeten zehn europäische Staaten den Europarat, nicht zu verwechseln mit der Europäischen Union.  Belgien, Italien, Schweden, Dänemark, Luxemburg, Groß-Britannien, Frankreich, die Niederlande, Irland und Norwegen wollten ein Forum schaffen, in dem sich Parlamentarier und Institutionen dieser Länder miteinander austauschen können. Ziel war eine Art Uno für Europa. Die bekannteste Institution ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Die Bundesrepublik Deutschland trat 1950 bei, das Saarland als damals noch nicht zu Westdeutschland gehörend 1951, bis 1957, da wurde das Saarland zehntes Bundesland. Die DDR war nie Mitglied des Europarates.

Europa in Leopoldshöhe<…

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