Ein Lesefest

Zwei Schülerinnen schreiben auf, was sie bei einem Spiel, das andere Schülerinnen und Schüler zu einem Roman gestaltet haben, bemerken. Foto: Thomas Dohna
Zwei Schülerinnen schreiben auf, was sie bei einem Spiel, das andere Schülerinnen und Schüler zu einem Roman gestaltet haben, bemerken. Foto: Thomas Dohna

An der FFG ging es um Romane

Leopoldshöhe (ted). Video-Clips, kurze Podcasts, Dioramen, so haben Schülerinnen und Schüler des siebten Jahrgangs der Felix-Fechenbach-Gesamtschule die von ihnen gelesenen Romane ihren Mitschülerinnen und Mitschülern vorgestellt. Lesefest haben sie das genannt.

Vier Romane haben die fünf Klassen gelesen. Das Lesen von Romanen gehört zum Lehrplan eines siebten Jahrgangs. Die Lehrerinnen wählten „Wunder“ von Raquel J. Palacio, „Löcher“ von Louis Sachar, „Der kleine Hobbit“ von J.R.R. Tolkien und „Was wir dachten, was wir taten“ von Lea Lina Oppermann aus. Die Schülerinnen und Schüler hätten es sich beinahe leicht machen können. Alle Romane sind schon einmal verfilmt worden.

„Wir müssen ihnen immer einen Schritt voraus sein“, meint Katharina Ghosal mit einem Schmunzeln und mit Blick auf die Schülerinnen und Schüler. Keiner der Romanverfilmungen folgt dem Buch genau. Also haben die Lehrerinnen bei einem Lesetest nach Dingen gefragt, die in den Filmen nicht vo…