Die Naturgewalten und die Naturgefahren nähmen zu, entschlossenes Handeln an den Fließgewässern sei dringend nötig, das fordert die Leopoldshöher Gruppe des Naturschutzbundes (Nabu) in einer Mitteilung. Zu den Zielen eines nachhaltigen Hochwasserschutzes gehöre die Erhaltung und Zurückgewinnung von Rückhalteräumen, sogenannten Retentionsräumen im weiten Verlauf eines Bachumfeldes. Als Beispiele führt der Nabu die Windwehe und den Fettpottbach an.
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„Es ist eine Landschaft wie hier“
Der Alarm kam am Abend. Um 22.30 Uhr war Abmarsch an der Wache am Schuckenteichweg. Für Lars Koppmann, Christopher Dove und sechs weitere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Leopoldshöhe begann am vergangenen Mittwoch ein außergewöhnlicher Einsatz.
WeiterlesenLeopoldshöher Feuerwehrleute und DRK-Helfer sind wieder zurück
Insgesamt acht Leopoldshöher Feuerwehrleute waren im rheinischen Unwettergebiet im Einsatz. Die erste Gruppe war am Freitagabend zurückgekehrt. Deren Ablösung meldete sich am Sonntagabend wohlbehalten zurück. Neben Feuerwehren aus ganz Ostwestfalen-Lippe sind weiter im Einsatz die Helfer des Technischen Hilfswerkes Detmold. Sie haben dort eine besondere Aufgabe. Ebenfalls im Einsatz waren acht Helfer des Leopoldshöher Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).
WeiterlesenIn drei Jahren werden vier Straßen ausgebaut
Mehr als 50 Jahre gibt es die Gemeinde Leopoldshöhe schon. Seitdem sind viele Siedlungen in den Ortsteilen entstanden. In einigen von ihnen gibt es Gemeindestraßen, die noch Baustraßen sind. Vier von ihnen könnten 2024 zum ersten Mal ausgebaut werden. 28 weitere Straßen folgen.
WeiterlesenWarten auf die Baugenehmigung
Das Bauschild steht. Wer auf der Herforder Straße in Richtung Marktplatz fährt, kann es nicht übersehen. Was zum Baubeginn fehlt, ist die Baugenehmigung. Das teilten Architekt Frank Harmann, Thorsten Kleinebekel (Wohnbau Lemgo) und Wolfgang Malkemper vom Verein Johanneshof Leopoldshöhe mit.
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