Es gibt Ärger auf und am Marktplatz, vor allem nachts. Offensichtlich werden Drogen konsumiert, vielleicht auch gehandelt. Für Polizei und Ordnungsamt ist das offenbar kein Anlass, von sich aus dort einmal deutlicher hinzuschauen und Druck zu machen. Ein entschiedenes „Kann man nichts machen“ hilft den Anwohnern nicht weiter. Es gibt auch Erfreuliches zu berichten. Die Kinderbibelwoche im Ortsteil Leopoldshöhe kann wieder in hergebrachter Form stattfinden, eine Offene Bühne wird es auf dem Heimathof geben und zwei Leopoldshöher Jugendliche haben im Team Deutschland bei der BMX-Weltmeisterschaft gekämpft. Und: Die Freizeitfläche am Sportzentrum sowie die neue Kampfbahn mit Kunstrasenplatz sind fertig.
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Newsletter KW 30
Die Woche geht mit einer traurigen Nachricht zuende. Klaus Riedel, langjähriger Küster der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Leopoldshöhe und für zwei Jahre an Heiligabend Trompeter aus dem Korb der Feuerwehr-Drehleiter, ist gestorben. Zwei Verbände haben neue Vorstände gewählt. Die Leopoldshöher Grünen und der Kresverband des Sozialverbandes Deutschland. Dort ist ein Leopoldshöher Vorsitzender geworden. Zwei Straßen sind ab Montag gesperrt und am Kreisel in Asemissen wird demächst weitergebaut. Wir spüren, dass die Sommerferien zu Ende gehen. Uns erreichen immer mehr Einladungen zu Pressegesprächen und Veranstaltungen. Wir versuchen, sie alle wahrzunehmen, vor allem die, hinter denen Sie, unsere Unterstützer stehen.
WeiterlesenNewsletter KW 29
Für manche ist es eine echte Zumutung, etwas zu tun, wozu man verpflichtet und was allgemein selbstverständlich ist, zum Beispiel, seine leeren Glasbehälter wieder mitzunehmen, sobald der Altglascontainer voll ist. Wir haben nachgefragt, wie es sich mit der neuen Grundsteuer verhält. Das Spatzennest war auf dem Kartoffelacker zur Ernte und bei der freiwilligen Feuerwehr gab es Vollalarm wegen eines Brandes im Gewerbegebiet Asemissen. Dieser Brand führte auch zu einem Stromausfall in Teilen des Wohngebietes.
WeiterlesenNewsletter KW 28
Es ist Sommer, das werden Sie sicher bemerkt haben. Dennoch geschieht etwas, zu Beispiel auf der Baustelle der B66. Die Bauwerke nehmen immer mehr Kontur an. Leopoldshöhe hat beim Stadtradeln wieder einmal die Nase vorn. Beim Sportplatz Greste wartet die Gemeinde immer noch aufs Geld für die Sanierung. Offenbar liegen die Prioritäten bei der Bezirksregierung nicht auf der Förderung jugendlichen Engagements. Das Wasserwerk setzt die Erneuerung des Trinkwassernetztes fort. Naturschützer beklagen das Verschwinden einer alten Kulturlandschaft. Kultur gibt es im Café Fahrzeit. In der kommenden Woche werden sich die Leopoldshöher Nachrichten etwas rar machen. Wir ziehen auf einen neuen Server um. Da mag es sein, dass nicht jeden Tag etwas Neues erscheint und es möglicherweise auch etwas ruckelt und die Seite nicht immer erreichbar ist. Wir bitten um Verständnis.
WeiterlesenNewsletter KW 27
Es hat geregnet, gestern. Er wird regnen, heute oder morgen. Es scheint so, als sei alles gut. Ist es nicht. In Augustdorf ist das Trinkwasser knapp, in anderen ostwestfälischen Kommunen auch. Leopoldshöhe hat es besser. Es bezieht sein Wasser aus dem Grundwasserreservoir des Teutoburger Waldes. Gut, das Wasser ist hart, aber es fließt, jetzt auch in das Gewerbegebiet Asemissen, was eine Folge des Neubaus der Trasse der B66 ist. An der Oberfläche fließt das Wasser trotz des Regens nicht, was den Landwirten Sorgen macht. Die Ernte der Winterfrüchte läuft, die Erträge scheinen gut. Anders sieht es für die im Frühjahr und Sommer gesäten Früchte aus. Die bekommen von Anfang an zu wenig Wasser, sagten die Landwirte. In ähnlicher Lage ist die Gemeinde: Die Baustelle an der Gesamtschule läuft, die an der Grundschule Asemissen stockt. Beim Abwasserwerk auch: Die Baustelle Wiesenstraße schleppt sich dahin, die in Asemissen am Edeka läuft.
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