Zwei sehr junge Antragstellerinnen hatten Erfolg bei den Gemeindepolitikern. Es wird mindestens eine Hundewiese in Leopoldshöhe geben, wann und wo ist allerdings noch offen. Es fehlt eine Fläche und Platz im Doppelhaushalt der Gemeinde. Aber Verwaltung und Politik bemühen sich wohlwollend. Man möchte es kaum wieder einmal aufschreiben. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate machen Jugendliche Erwachsenen vor, wie man etwas mit Hilfe von Verwaltung und Politik erreichen kann: Indem man wertschätzend miteinander spricht und Unterstützung sucht. Auf diese Weise hatte die Skatergruppe aus Asemissen Erfolg, jetzt folgen zwei Jugendliche aus Schuckenbaum. Wie anders wogt der Kampf um das Baugebiet Brunsheide. Wieder einmal hat der Brunsheide-Verein in einer Pressemitteilung mit Halbwahrheiten und Fehlinformationen von sich Reden gemacht. Schade, das ist weit von einer gelungenen Kommunikation innerhalb einer dörflichen Gemeinschaft entfernt. Kommunikation wünscht sich auch Beate Twittenhoff, Behindertenbeauftragte in der Gemeinde, das DRK lobt die hohe Blutspendenbereitschaft in der Bevölkerung und auf der Großbaustelle nimmt die Trasse der B66n Konturen an. Sorgen abseits von Corona macht sich ein Bauer in Nienhagen um seinen Schweinemastbetrieb.
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Newsletter KW 48
Wer hätte gedacht, dass die AnsprechBar in eine zweite Corona-Saison geht? Die Impfbusaktion hat immerhin 52 Menschen trotz aller Vorbehalte dazu gebracht, sich zum ersten Mal gegen das Corona-Virus Sars CoV-2 impfen zu lassen. Sie tragen dazu bei, dass schwere Verläufe einer Covid-19-Infektion irgendwann vielleicht nur noch in Lehrbüchern zu finden ist. Das verdient Respekt. Eltern möchten etwas für ihre Kinder tun und stellen einen Antrag zur Spielplatzverbesserung, neun Schülerinnen der Felix-Fechenbach-Gesamtschule tun etwas für ihre Mitschüler und Mitschülerinnen. Der Kreis Lippe gibt an, sich nicht in die Angelegenheiten der Gemeindeveraltung einzumischen, die Wassergebühren bleiben stabil und in der Vorweihnachtszeit häufen sich die Einbrüche.
WeiterlesenNewsletter KW 47
Durch eine Fehleinschätzung der Rechtslage hat sich die Gemeinde in dem zu früheren Zeiten wild gewucherten Gebiet Zentrum-Süd entlang der Hauptstraße in eine schwierige Situation manövriert. Der Druck aus der Politik ist möglicherweise zu spät gekommen, um das Gebiet verträglich und zum Nutzen Vieler zu entwickeln. An anderer Stelle sieht die Kreisverwaltung schlecht aus. Sie will die zu hoch gebauten Häuser an der Straße Am Mühlenbach legalisieren lassen. Warum? Wir warten auf Antworten auf unsere Fragen. Schlecht sieht es auch um den Fachkräftenachwuchs und eine Hundewiese in Leopoldshöhe aus. Während viele Menschen unter der mangelnden Impfbereitschaft Weniger leiden, geht es den Gemeindefinanzen überraschend gut. Gut sieht es auch für das Sporthaus des TuS Leopoldshöhe aus. Nach langem Stillstand soll es nun ein Gutachten zum baulichen Zustand geben.
WeiterlesenNewsletter KW 46
Die Befragung der Leopoldshöher durch die Gemeindeverwaltung ist abgelaufen. Rund 2.800 Einwohner haben einen Fragebogen erhalten. Mehr als 10.000, alle 18-Jährigen und Älteren, die keinen Fragebogen bekommen haben, konnten sich beteiligen, indem sie ihn einfach herunterluden. Die Zeit ist nun vorbei. Mehr Zeit haben Sie, Tempo 40 im Tunnel „Menkhauser Berg“ zu genießen, in den Sozialen Medien äußerten die meisten Kommentatoren (alles Männer!) Unverständnis über diese „Sicherheitsmaßnahme“. Unverständnis bei den Stadtplanern gab es über die geforderte Zahl der Stellplätze im Baugebiet Brunsheide. Die Brunsheide war auch Thema im Interview mit Bürgermeister Martin Hoffmann, der ein gutes Jahr im Amt ist. Weitere Themen waren die Abfallgebühren, die sich leicht verändern werden, die Luftfilter, die für die Schulen angeschafft wurden, die Gedenkfeier am Dahlhauser Ehrenmal, die Lesung in der Gemeindebücherei und die Neuigkeiten rund um die Corona-Situation .
WeiterlesenNewsletter KW 45
Die weltweite Materialkrise trifft jetzt auch eines der ambitioniertesten Projekte in Leopoldshöhe, den Johanneshof. Weil die Bau-Preise sich in ungeahnte Höhen geschraubt haben, können die vereinbarten Mieten nicht gehalten werden. Es wird sicher mehr als ein halbes Jahr brauchen, bis der Markt sich wieder beruhigt hat, wenn er sich beruhigt. Gebaut werden soll auch eine Feuerwache in Asemissen, wann ist auch hier unklar, aber aus anderen Gründen. Vorsorge sollten alle treffen, deren Grundstücke in der Starkregenkarte des Bundes für Leopoldshöhe blau sind. Vorsorge haben der Verein Kultus und die Volksbank getroffen. Sie stifteten einen lebensrettenden Defibrillator. Für die Zukunft der Gemeinde Leopoldshöhe haben sich nur wenige Menschen interessiert. Eine lange Zukunft haben die LeoAmseln hoffentlich noch vor sich.
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