Eine blühende Vielfalt an Straßen-und Wegrändern findet man nicht überall sehr häufig, teilt der Natruschutzbund Leopoldshöhe (Nabu) mit. Dort, wo sie mittlerweile wieder öfter ins Auge fällt, werde die Blumenpracht nicht selten mitten in der Blütezeit abgemäht, klagt der Nabu.
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Nabu fordert besseren Hochwasserschutz
Die Naturgewalten und die Naturgefahren nähmen zu, entschlossenes Handeln an den Fließgewässern sei dringend nötig, das fordert die Leopoldshöher Gruppe des Naturschutzbundes (Nabu) in einer Mitteilung. Zu den Zielen eines nachhaltigen Hochwasserschutzes gehöre die Erhaltung und Zurückgewinnung von Rückhalteräumen, sogenannten Retentionsräumen im weiten Verlauf eines Bachumfeldes. Als Beispiele führt der Nabu die Windwehe und den Fettpottbach an.
WeiterlesenTunnel für die Kröten
Die Amphibien am Gut Eckendorf haben ein Problem. Sie müssen verschiedene Straßen queren, um von und zu ihren Laichgewässern zu wandern. Bisher helfen ihnen Ehrenamtliche des Leopoldshöher Naturschutzbundes (Nabu) über die Straßen. Die fordern jetzt eine andere Lösung. Der Landesbetrieb Straßen.NRW soll Tunnel bauen.
WeiterlesenFlyer gegen Schottergärten
Gleich auf der ersten Seite macht der Naturschutzbund (Nabu) klar: Schottergärten sind keine Steingärten. Letztere seien oft blüten- und artenreich. Das seien Schottergärten in den Siedlungen nicht. Mit einem Faltblatt informieren der Nabu und der Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), wie Gärten aus Naturschutzsicht angelegt seien sollten.
WeiterlesenKlein, aber meist nur scheinbar einsam
Zurzeit tschilpt und piept es überall in Nistkästen, Hecken und Gebüschen. Mit zarten Stimmchen bettelt der Vogelnachwuchs vehement um Futter und die ersten Jungvögel verlassen bereits das sichere Nest. Häufig trügt der Schein: Die Jungen vieler Vogelarten verlassen ihr Nest bereits, bevor ihr Gefieder vollständig ausgebildet ist.
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