Weißer Pfeffer ist der Beste

Messestand: Fürs Foto hat Torsten Jacobtorweihen die Präsentation aufgebaut, an der er auf Messen, Ausstellungen und Märkten seinen aus Kambodscha importierten Pfeffer anbietet. Foto: Edeltraud Dombert

Der Online-Verkauf von Gewürzen hilft in der Corona-Krise

Leopoldshöhe (ED). Eine Tour nach Kambodscha brachte Pfeffer nach Leopoldshöhe. Ralf Jacobtorweihen war im Süden des ostasiatischen Landes unterwegs. Dort lernte er Sopha Phal und seine Pfefferfarm kennen. Daraus entstand eine Geschäftsidee, die ihm und seinem Bruder Torsten unter dem Namen Uncle’s Pepperfarm über den Online-Shop ein wenig durch die Corona-Krise hilft.

Vor etwa drei Jahren saßen die Brüder zusammen und überlegten, wie man hier in Deutschland diesen besonderen Pfeffer vermarkten könne. Sie untersuchten den Markt und fanden, dass die Zahl der Mitbewerber auf dem Markt überschaubar ist. Sie entschlossen sich, den Pfeffer direkt vom Pfefferbauern zu importieren und hier zu verkaufen. Der Pfeffer kommt in kleinen Säcken in Leopoldshöhe an. Im Lager in Leopoldshöhe lassen die Brüder die Körner in Tüten und Gläser abfüllen und für den Verkauf vorbereiten.

Drei Sort…